„Vom ersten bis zum letzten Ton hörenswert!“
Henning Sieverts, BR-KLASSIK
„Eine außergewöhnliche Klangreise“
Heinz Lehmann, KULTURJOURNAL REGENSBURG
„Duo von hohen Graden!“
Alexander Schmitz, JAZZ PODIUM
„Ein reizvolles Zwiegespräch.“ Klangtipp!
Ralf Dombrowski, STEREOPLAY
Die Besetzung ist ungewöhnlich: Gitarre und Klavier, zwei Akkordinstrumente finden hier zueinander. Da braucht es schon ein ausgeprägtes beiderseitiges Verständnis und ein hohes Maß an Musikalität, um sich in dieser Konstellation nicht „im Weg zu stehen“.
Chris Gall und Andreas Dombert gehören zur Riege deutscher Jazzmusiker, die der Blick über Genregrenzen hinaus vereint. Sie suchen ihre ganz eigene Stimme, abseits des oft Gehörten. Seit Jahren machen sie durch erfolgreiche Veröffentlichungen auf renommierten Labels auf sich aufmerksam, national und international.
Für ihr neues gemeinsames Projekt haben sie ihre unterschiedlichen Erfahrungen gebündelt. Daraus entsteht ein kraftvolles und selbstbewusstes Debüt, voll lyrischer Momente, spannungsreicher Eruptionen und Raum für Improvisationen. Anleihen aus dem Independent-Rock, klassische Elemente und Minimal Musik verschmelzen mit modernem Jazz zu einem neuen Ganzen, in dem Melodien aus verschiedenen Rhythmusebenen erwachsen und wieder verschwinden.